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Mac-OS X 10.5.5: Apple streicht versteckte Screen Sharing-Funktione

2008.10.02. 14:35 AdSafari

 Das letzte Systemupdate von Apple birgt eine für manche Anwender unliebsame Überraschung.

 
(01.10.2008) (Macnews)
Aus die Maus heißt es für einige versteckte Funktionen im Screen Sharing, die man mit einem einfachen Trick ans Tageslicht befördern konnte. Der Hersteller aus Cupertino hat ersatzlos die Möglichkeiten gestrichen, die Farbtiefe einzustellen und den Bildschirm abzufotografieren. Ebenfalls zum Opfer fielen der Vollbildschirm-Modus, der Tastatur/Maus- sowie der Kontrollieren/Beobachten-Umschalter. Auf zwei Wege, die fehlenden Funktionen doch zu nutzen, weist Macworldhin: Anwender können auch unter Mac-OS X 10.5.5 die alte 10.5.4 Version der Applikation Screen Sharing verwenden, was allerdings Sicherheitsrisiken birgt. Sicherer ist es, mit Hilfe der Apple Entwicklungsumgebung Xcode die verlorenen Funktionen ans Tageslicht zu befördern. Oder man hat 299 Euro übrig und kauft Apple RemoteDesktop 3.

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Apple hebt iPhone-NDA auf

2008.10.02. 14:33 AdSafari

 Apple versteift sich in Sachen iPhone-Entwicklung nicht mehr länger auf die Schweigetaktik und hebt das Non Disclosure Agreement (NDA) für Programmierer auf. Entwickler begrüßen das Ende des NDA teils euphorisch.

 
Von Marcel Magis und Peter Müller (02.10.2008)
Nach teils harscher Kritik an der Verschwiegenheitsvereinbarung, die iPhone-Entwickler unterschreiben mussten und einer Online-Petition gegen das Non Disclosure Agreement (NDA) hat Apple reagiert und die Vereinbarung für veröffentlichte iPhone-Software aufgehoben. Offiziell erklärt Apple das Ende des NDA auf seiner Startseite für iPhone-Entwickler in wenigen Worten. Als Grund für die rigide NDA gibt Apple an, man habe seine Erfindungen und Innovationen schützen wollen - neben hunderten Patenten wäre die NDA ein weiterer Schritt gewesen, um Kopien zu verhindern. Aber dieser Schritt habe sich als zu große Bürde für die Entwickler herausgestellt. Innerhalb einer Woche will Apple den Entwicklern bereits veröffentlichter Applikationen eine neue Vereinbarung ohne NDA zukommen lassen. Verschwiegen muss man trotzdem bleiben: Über unveröffentlichte Software und Funktionen dürfen Entwickler weiterhin kein Wort verlieren.
Die Entwicklergemeinde hat Apples Entscheidung, die Vertraulichkeitsvereinbarung für das iPhone SDK aufzuheben, begrüßt. Bert Decrem, CEO von Tapulous, meinte unseren Kollegen von Macworld gegenüber, die erleichterte Kommunikation zwischen Entwicklern werde zu besserer Software und kürzeren Entwicklungszyklen führen. Das Ende des NDA habe große Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem iPhone-Software. Mehr Dokumentation, mehr Wettbewerb und mehr Entwickler, die an der Plattform teilhaben. Brian Greenstone von Pangea Software zeigt sich erleichtert: "Es wurde ja Zeit!" Bruce Morrison von Freeverse Software hofft nun, dass die Entwicklergemeinde sich freiwillig gegenseitig unterstützt. Brent Simmons von News Gator vergleicht die vergangenen Zeiten des NDA gar mit einem Blindflug: "Jetzt ist es so, als könnten wir plötzlich den Himmel sehen." Als Mac-Entwickler war er anderes gewohnt und hofft nun auf zahlreiche Tutorials und Tipps.
Der Twitterrific-Entwickler Craig Hockenberry hat sofort auf Apples Ankündigung reagiert, die Verschwiegenheits-Erklrärung für veröffentlichte Software fallen zu lassen. Zur Feier des Tages stellt er anderen EntwicklernSource Corde zur Verfügung. Auch Ars Technicanutzt die Gelegenheit und veröffentlicht einen umfangreichen Grundlagen-Artikel zur Entwicklung von iPhone und iPod-Touch-Applikationen. Auch einige Bücher wie das von der TUAW-Autorin und Programmiererin Erika Sadun dürften nun endlich den Weg in den Handel finden.

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Oktober-Gerücht: Neues Apple TV in Vorbereitung?

2008.10.01. 15:21 AdSafari

 

Eine mysteriöse E-Mail von Apple, die TUAW am Samstag von einem anonymen Apple-Retailer/Reseller zugespielt bekam, ließ dieses Wochenende die Gerüchteküche erneut aufbrodeln: In ihr weist Apple seine Händler an, bis zum 30. September um 17 Uhr sämtliche Handbücher zum Apple TV zu vernichten und die Geräte selbst nicht weiter auszustellen und zurückzusenden. Außerdem enthält die E-Mail laut TUAW einen Hinweis zu einem Live-Web-Event des Mac-Herstellers am 30. September mit nicht näher spezifiziertem Inhalt.

Obwohl diese geheimnisvolle Mitteilung von Apple schon allerlei Vermutungen über die Vorstellung eines neuen Apple-TV-Modells verursacht hat, scheint der eigentliche Grund für das Schreiben mittlerweile bei etwas weniger Spektakulärem gefunden worden zu sein: für das im Zusammenhang mit dem Apple TV gezeigte Werbematerial könnten am 30. September schlicht die Lizenzen auslaufen. Die entsprechenden Bilder und Filme dürften danach nicht mehr gezeigt werden und müssten entweder durch neue ersetzt werden oder ganz wegfallen.

Dennoch, so merkt auch TUAW selbst an, bleibt der Hinweis auf das Web-Event am 30. September. Was wiederum als eine breite Grundlage für Spekulationen herhält: Sollte die E-Mail also tatsächlich echt sein und Apple ein mehr oder minder heimliches Produkt-Upgrade seines "vergessenen Kindes" planen? Sollte diese Neuauflage des Apple TV womöglich das schon lange in der Gerüchteküche kursierende "the brick" sein - die Kreuzung eines Mac minis im Mac Pro-Design mit den multimedialen Fähigkeiten des Apple TV? Da der 30. September auch Apple-typisch auf einen Dienstag fällt, scheint das Rätselraten kein Ende mehr zu haben...

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Nächstes MacBook und MacBook Pro

2008.10.01. 15:21 AdSafari

Ähnliches Aussehen und Anschlüsse Bilder, die angeblich produktionsfertige Exemplare der nächsten Mac-Notebooks zeigen, sind aufgetaucht: Demnach nähern sich MacBook und MacBook Pro mit der erwarteten Aktualisierung beider Reihen deutlich optisch aneinander an. Beide Geräte werden demnach ein Aluminiumgehäuse besitzen.

Weitere Informationen deuten darauf hin, dass es auch bei den Schnittstellen Änderungen geben wird. Nicht erst seit dem MacBook Air ist Apple um eine Verringerung der Bauhöhe bemüht und wirbt selbst mit einer Reduzierung im Millimeterbereich ausführlicher als etwa mit einer aktualisierten Grafikkarte. Einige Schnittstellen sollen wegfallen, andere hingegen verändert werden: Beim MacBook Pro soll der DVI-Anschluss einem Mini-DVI-Port weichen, FireWire 400 könnte weichen, die abwärtskompatible FireWire-800-Schnittstelle bleibt.

Die für Oktober erwartete Überarbeitung der Modellreihen dürfte außerdem über aktuellere Intel-Prozessoren verfügen. Im Pro-Modell soll zukünftig das Wechseln der Festplatte und Erweitern des Speichers leichter funktionieren, als in der aktuellen Produktrevision.  

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Adobe CS4

2008.10.01. 15:19 AdSafari

Adobe CS4 später für Mac als für Windows Erst gestern veröffentlichte Adobe eine Beta-Version von Lightroom 2.0 für den Mac und gab an, auch die 64bit-Unterstützung von Mac OS X 10.5 zu nutzen. Heute hingegen, tauchen erste ernüchternde Informationen hinsichtlich des nächsten großen Software-Paketes von Adobe, der Creative Suite 4, auf.

So werden Mac-Anwender auf die kreativen Programme wohl etwas länger warten müssen als Windows-Anwender, da es Inkompatibilitäten bei den Programmierplattformen gibt. Apple bietet bei seiner Sammlung von Programmierschnittstellen nur noch die 64bit-Unterstützung für die "Cocoa"-Plattform an, während die CS4 noch in "Carbon" geschrieben wurde. Das Anpassen an Cocoa werde ein wenig dauern, beteuert Adobe, und habe zur Folge, dass die Creative Suite 4 eine 64-Bit-Version von Photoshop für den Mac erst mit der Creative Suite 5 erscheinen wird.

Etwas schade ist dieser Umstand schon, denn gerade mit Lightroom 2.0 hat man gestern bewiesen, dass sich 64bit-Programme für Mac und Windows zeitgleich veröffentlichen lassen.

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